SCHATTOVITS

Leben, Lieben, Lachen – rät der Guru am Kalenderblatt. Was aber, wenn sich rundherum plötzlich überall Abgründe auftun. Wenn die Angst vor Veränderung unsere Herzen und unsere Gesellschaften zerfetzt, noch lang bevor das Klima a Bankl reißt? Schattovits empfiehlt: Aufmachen, hinspüren und innen drin noch mehr Licht anmachen.

Herbstliacht

All Dein Zartes

Die Wöd, Schattovits feat. Edeltraud

DAS ALBUM

Das Ergebnis des ersten künstlerischen
Mutausbruchs ist ein Liederreigen, der ein weites Themenfeld durchstreift. Von persönlichen Wachstumsbereichen, über gesellschaftliche Herausforderungen bis hin zu globalen Problemzonen. Kraftvoll und schnörkellos arrangiert bahnen sich die Zeilen ihren Weg ans Ohr. Manchmal auch melancholisch und dunkeltraurig. Stets jedoch in der Absicht, eine ermutigende Zwischenbilanz unserer Zeit vorzulegen: Mehr Licht als Schatten.

HÖRPROBE

01

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I Hoid Di (Für Edeltraud)

05:29

02

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Fehler

02:55

03

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Die Wöd

02:58

04

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Wamma Z'samm is

05:00

05

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Da Schurli

05:08

06

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Liebe machen

03:39

07

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All dein Zartes

04:08

08

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Schifoan (Elegie auf zwa Brettln)

04:14

09

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Sippenverband

02:43

10

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Seelenvogel

03:49

11

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CO2 - Eiertanz

03:00

12

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I Mind My Food

02:34

13

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Herbstliacht

03:28

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Dem Künstler auf die Schliche gekommen.

Gottfried Schattovits erblickt 1967, am Höhepunkt der Beatlemania, das Licht der Wiener Vorstadt. So blieb dem Hernalser Bauxerl gar nichts anderes übrig, als eine durchdringende Musikbegeisterung mit der Muttermilch einzusaugen. Lange Jahre konnte diese Leidenschaft allein durch die Interpretation von Cover-Versionen gestillt werden. Ein halbes Leben später war es an der Zeit, der eigenen Musikalität mehr Raum zu geben und damit letztlich auch seine eigenen Reflexionen und Gefühle in Liedern zu verarbeiten.

BACKSTAGE

Das vorliegende Album hat viele Väter und auch einige feinsinnige und stimmkräftige Mütter. Besonderer Dank gebührt Harald Koisser für die textlichen Steilvorlagen, Soundtüftler und Music Mastermind Georg Gabler und last but not least meiner "Göttin, Frau und Gefährtin" Edeltraud, die mich auf dieser Reise von Anfang an begleitet.

"Im Herbst kriagst was anders als im Summa und am besten is, du losst des afoch kumma."

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